[avatar user=“Dankward-Rabe“ size=“thumbnail“ align=“left“]der Autor[/avatar]
Mein Thema: Fernweh!
Immer wieder zieht es uns in die nördlichen Länder, Skandinavien, Schottland, Irland etc.
Wenn ihr Lust drauf habt, schaut es Euch an.
Wir sind eine Familie, heißt es ja bei vielen Gelegenheiten. Vielleicht ist es auch das. Eine Familie ist ja keine heilige Einheit, wo alle sich mögen und lieben. Wir mögen uns beim MGB auch nicht alle, trotzdem ist da ein Spirit, ein Band, das viele miteinander verbindet. So oder so.
hier gehts weiter
m Bewusstsein, dass diese tolle Zeit bald zu Ende sein wird und dem Wissen dass eigentlich die ganze Zeit des Midgardsblot wie ein langes Bad, das der Reinigung der Seele von all dem alltäglichen Streß ist, gingen wir waren wir um kurz vor 3h an der Valhalla-Stage. hier gehts weiter
Midgardsblot 2022 stand für mich ja für „große Gefühle und Emotionen“ Dieses Jahr für Begegnungen, die ich in der Art überhaupt nicht erwartet habe.
Aber davon will ich lieber im letzten Teil dem „Fazit“ schreiben….Fies oder? Egal Ihr schafft das schon….. hier gehts weiter
Der Donnerstag auf dem Midgardsblot 24, Für uns ein kurzes Tag. Schee wars trotzdem hier gehts weiter
Zwei Jahre nachdem ersten Blot sind wir wieder da. 😀
Mit Erwartungen in allen Richtungen. Ich bin aber vorsichtig, ich glaube nicht dass sich 2022 mit all den großen Gefühlen wiederholen kann. Um das zu verstehen schaut mal die Beiträge dazu von 2022 an. hier gehts weiter
Gildenhall for ever. Wie ein toller Abend durch die kleineren Gig´s geprägt wurden und zumindest mir mehr Spaß machten, könnt ihr hier lesen hier gehts weiter
Ich könnt jetzt vom „Spirit of Midgardsblot“ schreiben, mach ich aber nicht, ich denke das ist klar geworden. Also ich war voll drauf mir Runahild zu geben, das wollte ich jetzt und Frau Schnuck auch, also ab in die Gildenhalle, again. hier gehts weiter
….Davon mag ich Euch heute berichten. Von meinen Erlebnissen auf dem Midgardsblot-Metalfestival 2022/Horten. Das mehr als nur ein Metalfestival ist. Das mich stärker beeindruckt hat, als ich je geglaubt hätte. hier gehts weiter
Ein gemütlicher Abend sollt es werden und so zog es uns in John Benny`s Pub, denn dort war Live Music trad. Irish Art angekündigt. Bevor es Musik gab schnell einen Blick in den Whiskey-Flyer und einen 8 Jahre alten Greenore aus dem Haus der Cooley Destillery geordert. hier gehts weiter
Was wir da erlebten war der Moment, an dem wir dem Drachen Nidhögg ins Maul geschaut haben. Angstschweiß, Panik, Todesgewissheit, „Hilfe…..“. Ihr fragt ernsthaft nach dem Warum? So ein diabolischer Blick sagt doch schon alles. Und wir waren dem völlig ausgeliefert. hier gehts weiter
